Jandía, Fuerteventura Tag 2

Guten Morgen Ihr lieben. 

Unser Netz ist ist eine mittlere Katastrophe und deshalb musstet ihr warten. 

Sorry, dafür. 

Heute wollten wir mal das frühe Frühstück ausprobieren. Wir hoffen mal das da die Auswahl größer ist. Bis später. 

e erwartet war das Frühstück sehr viel umfangreicher als das von gestern. 
Von Tortillas in den verschiedensten Sorten bis hin zum allgemeinen Brötchen war alles vertreten. 
Gestern hatte ich vergessen von unseren Eseln zu erzählen. Am Tag unsere Ankunft hatten wir schon gesehen das auf dem Gelände Pferde oder Esel Äpfel rum lagen. Aber weit und breit war nichts zu sehen. Gestern Abend, als wir dann von unserer Fototour zurück kamen, stand da mitten im Beet eine Esel Familie. Natürlich hab ich die auch fotografiert.  Das Fohlen war sehr neugierig und kam direkt auf mich zu. Das war so niedlich. Es ließ sich kraueln und irgend wann kam auch die Mama. Der Papa war wohl nicht gern gesehen, zumindest hat die Mama ihm sehr deutlich gemacht das er Abstand halten soll. Keines der Tiere hat gebettelt oder so. Die haben nur geguckt und sind dann weiter gezogen. Oben auf einem Hügel stand noch eine Gruppe von Eseln. 
Nein, ich hab keinen Esel eingepackt. Sebastian meint ja „Esel sind die cooleren Pferde“, aber einen Esel namens Atze will er nicht. 😉
Heute bekommen wir noch unseren Mietwagen aber es muss Sebastian erst mal etwas besser gehen. Sein Kreislauf ist nicht ganz da. Die Erkältung macht ihn doch ganz schön fertig. 
Hoffentlich fängt er sich bald sonst hat er ja nicht viel von unserem Urlaub -.-
12:29 Uhr
Wir haben unseren Wagen :-). Es ist ein Opel Astra. 
Sehr gepflegt und stinkt noch Neu 😉
Lol. Sebastian muss erst mal Auto fahren lernen. 
Es ist eben kein Automatik 😉 Das Auto braucht nun mal Kupplung und etwas Gefühl. 
Wie soll es auch sein, wir starten und es regnet. Egal. Wir fahren jetzt trotzdem. Meistens regnet es nur kurz und die Sonne ist auch noch da. 
Wir fahren grade an der Einkaufsmeile vorbei, was sehr auffällig ist, ist das hier super viele Apotheken und auch Arzt-Häuser sind. Werden hier so viele Krank das sich das lohnt ? 
Wir fahren grade an der Küste entlang. Mir fehlen Schilder. Sowas wie Kurve oder scharfe Kurve.  Zu schnell fahren is hier nicht. Sonst geht es abwärts. 
Die Vulkan – Gebirge sind schon sehr beeindruckend. Man fühlt sich so unbedeutend, so klein. 
Mitten im nirgends stehen Mülltonnen damit die Leute ihren Müll nicht in die Natur werfen. 
Manchmal sieht man hier auch alte verlassende Hütten oder Steinhäufchen. 
Wir sind an einem Leuchtturm / Faro de Jandía. Das ist die südlichste Spitze von Fuerteventura.
Es handelt sich hier um einen Naturpark. 
Tiere sieht man hier kaum außer ein paar vereinzelte Möven. Die Faszination Steppe und natürlich vom Meer bricht nicht ab. Die Kräfte die hier wirken sind unbeschreiblich. Die Meeresgischt knallt unbeirrt gegen die Felsen, selbst wenn Wellen von der anderen Seite ihren Weg kreuzen. Durch den starken Wind können wir kaum die Kamera halten. 
Wir haben nun 15:10 Uhr und machen uns auf den Weg zur Einkaufsmeile. Aber erst mal müssen wir wieder durch die Vulkansteppe durch. Das Auto sieht jetzt schon aus wie Sau. 
Das Einkaufen haben wir verschoben. Jetzt erstmal wird Kaffee und Kuchen geschnubbelt. Die Poolbar hat leider immer noch geschlossen. In der kleineren Bar wo wir jetzt sind, spielen die Leute auf der Terrasse Bingo. Man hört nur ein Bingo oder ein Ohhh. 
Alle haben ihren Spaß. 
Wir waren noch etwas am Strand, da ist eine kleine Strandbude wo wir uns was zu trinken holen und einfach den Meerblick genießen konnten. 
Abgesehen davon das ich mit einem Fuß komplett versunken bin, war alles sehr entspannt. 
Mein Strandschuh muss jetzt nur bis morgen trocknen 😉

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