Jandía, Fuerteventura Tag 4

Óla 🙂
Die Nacht war wieder sehr windig und auch der Morgen sieht nicht so dolle aus. Viele Wolken und nur 16 Grad haben wir. Unser Plan war eigentlich heute in den Oasis Park zu fahren. Aber das Wetter macht das grade nicht so prickelnd. Wir gucken mal wie es nach dem Frühstück aussieht. 
Wir waren jetzt grade mal knapp 30 Minuten weg,
das Zimmer ist wieder super ordentlich und geputzt. Für Zuhause wäre das auch mal was 😉
Sogar die Wäsche die wir aussortiert hatten, wurden wieder ordentlich gefaltet. 
Da sich das Wetter nicht wirklich fängt, machen wir  noch eine Autofahrt. Dieses Mal geht es wieder Richtung Norden aber wir erkunden die Westliche Seite von Fuerteventura. 
Unser erster Stopp war  Berg Montãna Cardtón. 
Der Berg dient als Aussichtsplattform. 
Die Berge drum herum waren sehr beeindruckend. 
Zu dem gab es noch die Information das dieses Gebiet ein Lichtschutz Gebiet ist. Dadurch das die Insel nicht so durch Umwelteinflüsse beeinträchtigt ist und man somit die Sterne besser sehen kann, hat man sich entschlossen dieses Gebiet dazu zu erklären. Wusstet ihr das auch Sterne Rechte haben?
Es gibt einige Organisationen die sich dafür stark machen, weil sie wissen wie wertvoll das Sternenlicht ist. Um das immer wieder in Erinnerung zu rufen, wurde der 20.4. zum Tag der Sterne auserkoren. 
Durch unsere Reise quer durch die Insel haben wir uns gefragt wodurch verdienen die Leute hier noch ihr Geld außer durch den Tourismus. 
Wohl durch ziehen von Tomaten, Zucht von Aloe Pflanzen (Aloe Cremes usw.) und durch Ziegen (Fleisch, Käse und Milch)
Die erste richtige Stadt die wir durchfahren haben, heißt Pájara. 
Auch hier, wie auch an vielen anderen Orten, finden wir wieder den Spar Supermarkt. 
Ich persönlich wußte nicht das der international agiert. 
Aussicht ist fantastisch. 
Die Gebirge die man hier sehen kann haben was  von den Gran Caniens, nur in anderes 😉
Das nächste Gebiet heißt Parque Rural. 
Ein riesiges gemischtes Gebirge aus Vulkangestein und plutonischem Gestein. 
Hier schwirrten einige Raben rum. Die sich bemühten Futter zu erhaschen. Hier stehen extra Schilder das man die Tiere nicht füttern sollte, da es die Natur aus dem Gleichgewicht bringt. 
Aber leider haben sich einige nicht dran gehalten. Dadurch das die Streifenhörnchen und Raben keine natürlichen Feinde haben, kann eine Überpopulation entstehen und dadurch Schäden in der Natur bewirken. 
Die Stadt Vega de Rio Palmas
Eine kleine Stadt, mit einer Kapelle / Kirche und einem Restaurant. Ansonsten scheint hier keiner zu wohnen. Die Kapelle war sehr schön bis auf die Tatsache das man doch zum erleuchten einer Kerze 50 Cent einwerfen soll. Ja einwerfen. Es handelte sich um LED Kerzen die dann leuchteten. 
Ein Sant Sebastian haben wir auch gefunden. Er sah ziemlich durchlöchert aus 😉
Mal gucken ob ich da mal was zu ergooglen kann. 
Nächster Halt war die Grenze von Betancuria. 
In der Stadt selbst konnten wir leider nicht halten, weil kein Parkplatz frei war. 
Kurz nach der Stadt kamen aber zwei Königs Statuen. 
Diese stehen für die zwei Königreiche. 
Der eine König hieß Guise und der andere Ayose. 
Die Stadt Betancuria war einmal die Historische Hauptstadt von Fuerteventura. 
Einmal im Jahr wird hier die Auszeichnung“ Betancuria, Historische Hauptstadt der Kanaren“, an die jenigen verliehen, die den historischen charakteristischen Glanz mit Engagements erhalten wollen. 
Die Verleihung findet immer am 30.05. bei den Statuen statt. 
Weiter geht’s 🙂
Wir waren jetzt grade mal knapp 30 Minuten weg,
das Zimmer ist wieder super ordentlich und geputzt. Für Zuhause wäre das auch mal was 😉
Sogar die Wäsche die wir aussortiert hatten, wurden wieder ordentlich gefaltet. 
Da sich das Wetter nicht wirklich fängt, machen wir  noch eine Autofahrt. Dieses Mal geht es wieder Richtung Norden aber wir erkunden die Westliche Seite von Fuerteventura. 
Unser erster Stopp war  Berg Montãna Cardtón. 
Der Berg dient als Aussichtsplattform. 
Die Berge drum herum waren sehr beeindruckend. 
Zu dem gab es noch die Information das dieses Gebiet ein Lichtschutz Gebiet ist. Dadurch das die Insel nicht so durch Umwelteinflüsse beeinträchtigt ist und man somit die Sterne besser sehen kann, hat man sich entschlossen dieses Gebiet dazu zu erklären. Wusstet ihr das auch Sterne Rechte haben?
Es gibt einige Organisationen die sich dafür stark machen, weil sie wissen wie wertvoll das Sternenlicht ist. Um das immer wieder in Erinnerung zu rufen, wurde der 20.4. zum Tag der Sterne auserkoren. 
Durch unsere Reise quer durch die Insel haben wir uns gefragt wodurch verdienen die Leute hier noch ihr Geld außer durch den Tourismus. 
Wohl durch ziehen von Tomaten, Zucht von Aloe Pflanzen (Aloe Cremes usw.) und durch Ziegen (Fleisch, Käse und Milch)
Die erste richtige Stadt die wir durchfahren haben, heißt Pájara. 
Auch hier, wie auch an vielen anderen Orten, finden wir wieder den Spar Supermarkt. 
Ich persönlich wußte nicht das der international agiert. 
Aussicht ist fantastisch. 
Die Gebirge die man hier sehen kann haben was  von den Gran Caniens, nur in anderes 😉
Das nächste Gebiet heißt Parque Rural. 
Ein riesiges gemischtes Gebirge aus Vulkangestein und plutonischem Gestein. 
Hier schwirrten einige Raben rum. Die sich bemühten Futter zu erhaschen. Hier stehen extra Schilder das man die Tiere nicht füttern sollte, da es die Natur aus dem Gleichgewicht bringt. 
Aber leider haben sich einige nicht dran gehalten. Dadurch das die Streifenhörnchen und Raben keine natürlichen Feinde haben, kann eine Überpopulation entstehen und dadurch Schäden in der Natur bewirken. 
Die Stadt Vega de Rio Palmas
Eine kleine Stadt, mit einer Kapelle / Kirche und einem Restaurant. Ansonsten scheint hier keiner zu wohnen. Die Kapelle war sehr schön bis auf die Tatsache das man doch zum erleuchten einer Kerze 50 Cent einwerfen soll. Ja einwerfen. Es handelte sich um LED Kerzen die dann leuchteten. 
Ein Sant Sebastian haben wir auch gefunden. Er sah ziemlich durchlöchert aus 😉
Mal gucken ob ich da mal was zu ergooglen kann. 
Nächster Halt war die Grenze von Betancuria. 
In der Stadt selbst konnten wir leider nicht halten, weil kein Parkplatz frei war. 
Kurz nach der Stadt kamen aber zwei Königs Statuen. 
Diese stehen für die zwei Königreiche. 
Der eine König hieß Guise und der andere Ayose. 
Die Stadt Betancuria war einmal die Historische Hauptstadt von Fuerteventura. 
Einmal im Jahr wird hier die Auszeichnung“ Betancuria, Historische Hauptstadt der Kanaren“, an die jenigen verliehen, die den historischen charakteristischen Glanz mit Engagements erhalten wollen. 
Die Verleihung findet immer am 30.05. bei den Statuen statt. 
Weiter geht’s 🙂
Immer wieder kommen uns Fahrradfahrer entgegen. Bei dem Wind und das Berg rauf und runter…. Alle Achtung ! 
Ziegen scheinen hier so das meist vertretene Haustier zu sein. Neben den Ziegen Herden, sieht auch in der freier Wildbahn einige. Pferde habe ich auch schon entdeckt aber ich frage mich was die fressen. Wiesen sind hier nicht vorhanden. 
Wir sind wieder am Hotel. Dadurch das ich nicht so gut schlafe bin ich schon ganz schön geplättet. 
Drückt uns die Daumen das morgen das Wetter mitmacht. Ansonsten werden die Fotos vom Oasis Park nicht so schön. 😉
Bis morgen dann 🙂

Immer wieder kommen uns Fahrradfahrer entgegen. Bei dem Wind und das Berg rauf und runter…. Alle Achtung ! 
Ziegen scheinen hier so das meist vertretene Haustier zu sein. Neben den Ziegen Herden, sieht auch in der freier Wildbahn einige. Pferde habe ich auch schon entdeckt aber ich frage mich was die fressen. Wiesen sind hier nicht vorhanden. 
Wir sind wieder am Hotel. Dadurch das ich nicht so gut schlafe bin ich schon ganz schön geplättet. 
Drückt uns die Daumen das morgen das Wetter mitmacht. Ansonsten werden die Fotos vom Oasis Park nicht so schön. 😉
Bis morgen dann 🙂
Ps: Ich habe grade gesehen das die formatierung mies ist. Ich ändere das wenn ich wieder am Rechner bin. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*