Guten Morgen,
nach dem die letzten nun auch aus ihrem Zelt gekrochen sind, können wir erstmal Frühstücken.
Hier ziehen richtig dunkle Wolken auf. Ich hoffe ja nicht das es jetzt regnet.
9 Uhr 10
Natürlich regnet es. Wie immer an einem Donnerstag. Aber es regnet nur leicht.
12 Uhr 38
Da unsere Bands erst um 18 Uhr anfangen, heisst es abwarten, essen und Blödsinn machen.
Was passiert zum Beispiel wenn man in dieser kleinen Flasche Trockeneis rein macht ?
Wir werden es erleben. Zumindest hat diese kleine Falsche schon beulen.
14 Uhr 38
Es ist leider nichts passiert. Wir konnten den Deckel nicht richtig abdichten. Der nächste Versuch war eine Dose hoch zujagen. Mit dem Panzertape sollte diese abgedichtet sein. Leider war das Konstrukt auch undicht.
Aber man kann sich auch anders beschäftigen.
7 Uhr 45
Hier ein der Nachtrag. Genau wie letztes Jahr hatten wir kein Empfang.
Es sind einfach zu viele Handys / Smartphone, unterwegs
Auf dem Weg zum In Fieldl
In the Village
Nach dem wir die Kontrolle passiert haben, haben wir direkt mit Hammerfall angefangen.
Wie es sich für eine Power Metal Band gehört haben die Göteborger alles gegeben. Es war eine Gute Mischung aus Power und auch vereinzelte Balladen.
Leute soweit das Auge reicht
Die nächste Band fand ich persönlich nervig. Musikalisch waren die ok aber dadurch das die „Steel Panther“ immer nur von Genitalien gelabert haben , wurde es teilweise echt anstrengend. Wir denken mal das, das Genre, Hair Metal oder Glame Rock ist.
Leider wurde es immer dunkler und dunkler. Der Regen hat leider nicht lange auf sich warten lassen. Zum Glück aber auch nur kurz und im In Field kam auch nur ein fiesel Regen runter. Am Zeltlager das das ganze wohl anderes aus.
Die Band Saxon fand ich am besten.
Geiler Sound und das Publikum war auch hoch motiviert. Leider waren nicht mehr so viele Leute da, wegen den dunklen Wolken.
Dank dem Regenponcho war es uns egal
Hier die letzten Fotos von Saxon.
Es kam noch die Band „Accept“ aber dafür war es schon zu dunkel.
Beide Bands würde ich als Hard Rock bezeichnen 🙂
Für mich war der Abend um halb 1 zu ende. War dafür aber auch seit 6 auf den Beinen. Ich war nur noch platt 😉